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Die Künstler:innen V
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Von I - wie ISBEL bis D - wie Du? / Seite 5 Hier werden die Künstler:innen vorgestellt. Für die hier verlinkten Seiten und deren Inhalte übernehmen wir keine Haftung (Disclaimer). Die Reihenfolge der Präsentationen ist chronologisch, je nach Eingang der Daten. Die Bildrechte liegen bei den jeweiligen hier dargestellten Künstler:innen und wurden uns über diese zur Verfügung gestellt.
Fotografie
Kunst
Theater
Musik
Literatur
Matthias Brehm

Isabel Marr ist HAPPY ISBEL

HAPPY ISBEL (Isabel Marr) ist 16 Jahre alt und Singer/Songwriterin aus Remscheid. Seit 2018 steht sie kunterbunt auf der Bühne und ist mittlerweile Solo bekannt. Mit bisher um die 40 eigenen Songs, lädt sie das Publikum in ihre eigene Welt ein. Die Texte schreibt sie aus ihren Gedanken auf Deutsch, Englisch und Französisch, selbst begleitet mit Gitarre. Eine schöne Acoustic-Mischung, bei der sicher für jeden etwas dabei ist! Beim Newcomer-Bandfestival 2019 gewann die Singer/Songwriterin den Kreativpreis und stand anschließend, beim Schüler-Rockfestival in Wuppertal, mit einem kurzzeitigen Bandprojekt als 2.- Platzierte auf der Bühne.
DE-42857 Remscheid
Matthias Brehm

Theater Filidonia

Das experimentelle Musik- und Tanztheater Filidonia gehört zu den jungen Newcomern der freien experimentellen Szene NRWs und erarbeitet interaktive und spartenübergreifende Performances zu gesellschaftsrelevanten Themen. Dabei erforscht das Ensemble improvisierend mit Tanz, Musik, Theater und Installation die Ambivalenzen, Widersprüchlichkeiten und Vieldeutigkeiten des modernen Lebens. Das exp. Musik- und Tanztheater Filidonia entwickelt keine konventionellen Bühnenstücke, sondern verwandelt den gesamten Raum zu einer begehbar lebendigen Installation, in dem es keine Trennung zwischen Zuschauer- und Künstlerraum gibt und den es audioaktiv, visuell, plastisch wahrzunehmen und zu erfahren gilt. Anstatt mit festen Choreografien, auskomponierten Musikstücken und vorgeschriebenen Texten zu arbeiten, werden Form und Inhalt aus sich heraus entwickelt und persönliche Geschichten in Bild-, Musik,- Kunst und Tanzsprache übersetzt und installativ im Raum platziert.
Siemensstraße 23; INS BLAUE; DE-42857 Remscheid
Matthias Brehm

Nadine Sommerauer

Nadine Sommerauer verbindet Eindrücke aus dem Studium zur Diplom Ing. Mode Designerin und dem Kunststudium. Zwischen alten, historischen Gebäuden die viele Geschichten erzählen könnten, befindet sich das Atelier von Nadine Sommerauer in der schönen Altstadt von Remscheid-Lennep. In zwei Räumen erreichbar durch einen Seiteneingang stapeln sich Arbeiten, Farben, Malgründe, Collagematerialien, Schablonen, Ton, Gips und vieles mehr….neben einer guten Kaffeemaschine. Malereien und skulpturale Arbeiten mit sichtbaren Arbeitseingriffen, Werkzeugspuren, Materialkombinationen, verdünnte rinnende Farben, dann wieder pastöse Schichten, Übermalungen...auf der Suche nach menschlichen Lebensspuren. Inspiriert von dem was uns im Leben umgibt und begegnet...von dem was ist und dem was war. Neben der eigenen Arbeit in ihrem Atelier öffnet Nadine Sommerauer ihre Arbeitsräume für den künstlerischen Austausch und für Kunstkurse. In dem Altstadtatelier mit dem Namen Quermalerei findet unter der Leitung von Nadine Sommerauer jeden Freitag ein einstündiger Kunstkurs ab 10.00 Uhr statt. Im Anschluss an den Kurs ist das Atelier für eine weitere Stunde für einen kreativen Austausch geöffnet. Auch Interessierte und Neugierige die nicht an dem Kurs teilnehmen sind herzlich willkommen.
Gänsemarkt 23; DE-42897 Remscheid-Lennep
Matthias Brehm

Kai Heumann

Kai Heumann gilt hierzulande als einer der besten Latinogitarristen. 2003 gründete Kai Heumann sein "Proyecto Guitarra Latina", das vom Start weg für Furore sorgte. Es ist eine Formation aus Meisterinterpreten der südamerikanischen Musik, deren Mitglieder aus Cuba, Argentinien, Brasilien, El Salvador und Deutschland kommen. 2006 traten sie auf der weltweit größten Musikmesse in Frankfurt als Haupt-Act auf. Mit dem Gitarrenprojekt hat Kai Heumann unter anderem mit Gitarristen wie José Feliciano, Stochelo Rosenberg, Joscho Stephan, Paulus Schäfer, Mike Reinhardt, Marilí Machado (Kulturbotschafterin von Argentinien), Quique Ponce (Bandoneon) und vielen anderen zusammen gearbeitet. Kai Heumanns stilistische Bandbreite ist sehr weit gefächert: Freuen sie sich auf eine spannende musikalische Reise nach Lateinamerika, in die Lavendelfelder der Provence, in das immergrüne meerumtoste Irland oder an die Lagerfeuer der Sinti. Es gibt eine aufregende Mischung herrlicher Melodien vom romantischschwungvollem französischem Valse Musette über mitreissende kubanische Salsa bis hin zu aufregender irischen Musik und nicht zu vergessen feurigem Gypsy Swing. Die Improvisation ist hierbei ein wichtiges Stilmittel, ohne welches diese lebhafte Musik gar nicht auskommen würde.
Kai Heumann - Gitarrenzentrum; Alter Markt 13; DE-42897 Remscheid-Lennep
Matthias Brehm

Tessa Ziemssen

Studium der Malerei an der FadbK Essen / Prof. Stephan P. Schneider und Wolfgang Hambrecht. Alles in Öl. Was ich und wie ich es sehe. In Abwandlung eines Satzes von Friedrich Nietzsche könnte man sagen: “Der Künstler sucht den Gesamtklang der Welt in sich nachtönen zu lassen und in Bildern aus sich heraus zu stellen.“
Tessa Ziemssen, Siemensstraße 19, DE-42857 Remscheid
Matthias Brehm

Peter Klohs

Peter Klohs, geboren und aufgewachsen in Velbert, auf der Grenze zwischen Ruhrgebiet und Bergischen Land, schreibt seit mehr als 50 Jahren. Er ist als selbständiger Journalist im Bergischen Städtedreieck tätig. Zuvor war er lange Jahre freigestellter Betriebsratsvorsitzender in einer Velberter Schlossfabrik. In seinen Romanen und Geschichten spielt Musik eine herausragende Rolle. Noch immer versucht der Autor, durch seine Texte Emotionen zu vermitteln, die eigentlich nur die Musik erbringen kann - und damit beide Kunstgenres miteinander zu verbinden. Aber auch fantastische Elemente sind des Öfteren in seinen Texten vorhanden. Bisher sind zwei Romane und ein Band mit Kurzgeschichten erschienen. Einige seiner Geschichten sind in Anthologien (z.B. "Paternoster") veröffentlicht worden. Peter Klohs ist außerdem Rezitator und liest regelmäßig in Veranstaltungen nicht nur aus eigenen Werken. Lesungen mit Texten von Hüsch und Lenz oder - in letzter Zeit verstärkt - Wunschlesungen stehen auf dem Programm des erfahrenen Rezitators, der nicht nur in seinen Texten, sondern auch im Vortrag Emotionen auslösen möchte.
Peter Klohs, Garschager Str. 17, DE-42899 Remscheid
Foto: André Hermann
Foto: Andreas Schmidt
Matthias Brehm

Jens Stippkugel / Comicstipp

Comic und Cartoons sind meine Leidenschaft! Geb. 1972 in Remscheid habe ich bereits mit 1 1/2 meine ersten Comics gelesen (eher angesehen). Seit jeher habe ich Comics, u.a. Dank der Stadtbücherei Remscheid (!) gelesen und später auch gesammelt. Zum Zeichnen bin ich erst 2015 gekommen. Meine große Liebe gilt dabei dem kleinen, schnellen Strich. Eine Idee im Kopf haben und sie direkt umsetzen, mit möglichst wenig Aufwand. Von Cartoons über einseitige Comics erstelle ich auch individuelle Geburtstags-, Ostern- und Weihnachtskarten auf meine bescheidene Art und Weise. Meine Utensilien bestehen aus Bleistift, Fineliner, Copics und Buntstiften. Auch an Challanges habe ich erfolgreich teilgenommen, wie z.Bsp. den 24h Comic 2019+2020) und den Inktober. Ich mag das Spiel mit Begriffen und die cartoonistische Umsetzung. Bei einem meiner neuen Projekte handelt es sich um Remscheid und seine Sprache: Platt trifft Cartoon!
Comicstipp, 42859 Remscheid
Matthias Brehm

Jennifer Gaschler / Knösterkiste

Die Remscheiderin Jennifer Gaschler (geb. 1982) malt, zeichnet und gestaltet, seit sie Stift und Pinsel halten kann. Nach ihrem Fernstudium im Grafikdesign absolvierte Sie eine Qualifizierung zur Kunstpädagogin an der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW. Heute ist sie nebenberuflich als freischaffende Künstlerin tätig, führt ein Kleingewerbe mit handwerklich angefertigten und personalisierten Produkten und gibt Kreativworkshops für Groß und Klein. In ihre künstlerische Arbeiten integriert sie unterschiedlichste Materialien, Medien, Techniken und Botschaften, so dass Ihre Stilrichtung dem Bereich Mixed Media zuzuordnen ist.
Jennifer Gaschler, Unterhölterfelder Str. 40, 42857 Remscheid
Matthias Brehm

José-Luis Ortega - Malerei -

Ich bin in Granada / Spanien geboren. Die Leidenschaft für die Kunst wurde mir durch meinen Vater, der auch Künstler war, in die Wiege gelegt. Diese begann bereits in meiner Kindheit. Meine Kenntnisse intensivierte ich an der „Escuela de Arte“ von Granada und nahm dort bereits in jungen Jahren an verschiedenen Jugendausstellungen teil. Der bekannte spanische Maler und Bildhauer Professor Nicolás Prados wurde mein Mentor. Seit 1962 lebe ich in Remscheid (Deutschland). Ich war langjähriges Mitglied der Künstlergruppe Werkhaus Remscheid und L.O.S und bin Dozent für Aquarell- und Acrylmalerei an der Volkshochschule der Stadt Remscheid. Ich führe mit schönem Erfolg Malprojekte mit Kindern in Grund- und Hauptschulen der Stadt Remscheid durch. Neben naturalistischen Arbeiten tendiere ich zum abstrakten Expressionismus. Ich bin sehr experimentierfreudig und immer auf der Suche nach neuen Wegen mit neuen Materialien. Bei meinen Bildern geht es mir immer um die Freude des Erschaffens, um das Experimentelle, das immer die Zerstörung zulassen muss, und um die Lebendigkeit von Komposition und Farbe. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland
José-Luis Ortega; Wermelskirchener Str. 17; DE-42859 Remscheid
Matthias Brehm

Rupert Warren - Fotograf

Geboren 1963. Zog 1987 von England nach Remscheid. Arbeitet seit 1997 als freiberuflicher Fotograf. Entwickelt kontinuierlich seine eigene Form des fotografischen Ausdrucks. Einzelausstellungen 2017 Wuppertal Vok Dams Atelierhaus 2018 Remscheid Deutsches Röntgenmuseum 2018 Bremen Evangelisch-lutherische Epiphaniasgemeinde 2019 Remscheid Zentral Bibliothek 2020 - 22 Düsseldorf Amts- und Landgericht 2022 Remscheid Zentral Bibliothek
Rupert Warren; Julius-Leber Str. 28; DE-42857 Remscheid
NRW Plenarsaal #24, 2018 , Foto: Rupert Warren
Matthias Brehm

Frank Salamon - Fotograf

Der Remscheider Frank Salamon, geboren 1969, hat sich schon als Kind gerne Fotos angeschaut und in seiner Jugend zu besonderen Anlässen, sowie im Urlaub, zur Kleinbildkamera gegriffen. Richtig ernsthaft wurde seine Liebe zur Fotografie jedoch erst 2002. Durch die Arbeit mit einer geliehenen Digitalkamera wurde er auf die neuen Möglichkeiten aufmerksam, die ihn sogleich faszinierten. Nach dem Kauf einer eigenen digitalen Kamera beschäftigte er sich schnell mit dem Aufnehmen von Fotos und deren kreativer Bearbeitung, bevor er dann, voller Neugier, langsam begann seine Fotos bewußter zu gestalten. Im weiteren Verlauf brachte er sich die Grundlagen der Fotografie als Autodidakt bei. Ab 2006 beschäftigte er sich mit der Abwicklung erster fotografischer Aufträge, der Beteiligung an Online-Galerien sowie mit Bildverkäufen in einer namhaften Online - Agentur. Von 2008 an besuchte er zahlreiche Fortbildungen, von denen er noch heute profitiert. Neben motivischen Themen lag der Schwerpunkt dabei vor allem auf der künstlerischen und subjektiven Fotografie. Sein Schwerpunkt liegt mittlerweile auch entsprechend in der Fotokunst.
Frank Salamon; Johann-Sebastian-Bach-Straße 9; DE-42853 Remscheid
is this still my world, Foto: Frank Salamon
Seite
2
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Matthias Brehm

Britta Ries-Drygall - Künstlerin

Das Geschenk der Kunst ist das Unerschöpfliche; eine Motivation immer neue Ansätze im künstlerischen Schaffen zu finden. In meiner Malerei untersuche ich das Wesen der Dinge. Durch Reduktion in der Darstellung malerischer Aktionen und Schlichtheit der Erscheinungsform des Bildträgers wird die Komplexität des Zusammenspieles visueller Erfahrungen ( Farbe, Licht und Raum) mit konzeptuellen Denkprozessen sichtbar. Mehrere Schichten Farbe werden über- und nebeneinander gelegt. ‚Layer and layer on top of each other, just like in real life‘. Pinselbehauptungen, konzentriert, ausgesucht und forsch gesetzt, bilden die Top-layer, so daß die Werke einerseits konzentrierte Stille vermitteln und anderseits einfühlende Poesie entfalten. ‚Willst du die schönen Dinge im Leben sehen, musst du langsam gehen‘- eine Philosophie ohne die meine künstlerische Arbeit nicht fühlbar / nicht denkbar ist. Das Wie des Malprozesses ist eine Teiluntersuchung der Fragestellung nach dem Wesen der Dinge. Die Denkbarkeit der Malerei in ihrer traditionellen Form wird hinterfragt, neu erfühlt und experimentell in Kontexte gesetzt, die neue Formen von Malerei erscheinen lassen. In der Vergangenheit wurde die Malerei oft totgesagt. Diesen Behauptungen trete ich entschieden entgegen.
Britta Ries-Drygall, geboren in Remscheid, wohnhaft in Remscheid Künstlerischer Schaffensort: Köln, Atelierhaus Quartier am Hafen, Poller Kirchweg 78-90 DE-51105 Köln
Die Künstler:innen V
Fotografie
Kunst
Theater
Musik
Literatur
Von I - wie ISBEL bis D - wie Du? / Seite 5 Hier werden die Künstler:innen vorgestellt. Für die hier verlinkten Seiten und deren Inhalte übernehmen wir keine Haftung (Disclaimer). Die Reihenfolge der Präsentationen ist chronologisch, je nach Eingang der Daten. Die Bildrechte liegen bei den jeweiligen hier dargestellten Künstler:innen und wurden uns über diese zur Verfügung gestellt.
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Matthias Brehm

Isabel Marr ist HAPPY ISBEL

HAPPY ISBEL (Isabel Marr) ist 16 Jahre alt und Singer/Songwriterin aus Remscheid. Seit 2018 steht sie kunterbunt auf der Bühne und ist mittlerweile Solo bekannt. Mit bisher um die 40 eigenen Songs, lädt sie das Publikum in ihre eigene Welt ein. Die Texte schreibt sie aus ihren Gedanken auf Deutsch, Englisch und Französisch, selbst begleitet mit Gitarre. Eine schöne Acoustic-Mischung, bei der sicher für jeden etwas dabei ist! Beim Newcomer-Bandfestival 2019 gewann die Singer/Songwriterin den Kreativpreis und stand anschließend, beim Schüler-Rockfestival in Wuppertal, mit einem kurzzeitigen Bandprojekt als 2.-Platzierte auf der Bühne.
DE-42857 Remscheid
Matthias Brehm

Theater Filidonia

Das experimentelle Musik- und Tanztheater Filidonia gehört zu den jungen Newcomern der freien experimentellen Szene NRWs und erarbeitet interaktive und spartenübergreifende Performances zu gesellschaftsrelevanten Themen. Dabei erforscht das Ensemble improvisierend mit Tanz, Musik, Theater und Installation die Ambivalenzen, Widersprüchlichkeiten und Vieldeutigkeiten des modernen Lebens. Das exp. Musik- und Tanztheater Filidonia entwickelt keine konventionellen Bühnenstücke, sondern verwandelt den gesamten Raum zu einer begehbar lebendigen Installation, in dem es keine Trennung zwischen Zuschauer- und Künstlerraum gibt und den es audioaktiv, visuell, plastisch wahrzunehmen und zu erfahren gilt. Anstatt mit festen Choreografien, auskomponierten Musikstücken und vorgeschriebenen Texten zu arbeiten, werden Form und Inhalt aus sich heraus entwickelt und persönliche Geschichten in Bild-, Musik,- Kunst und Tanzsprache übersetzt und installativ im Raum platziert.
Siemensstraße 23; INS BLAUE; DE-42857 Remscheid
Matthias Brehm

Nadine Sommerauer

Nadine Sommerauer verbindet Eindrücke aus dem Studium zur Diplom Ing. Mode Designerin und dem Kunststudium. Zwischen alten, historischen Gebäuden die viele Geschichten erzählen könnten, befindet sich das Atelier von Nadine Sommerauer in der schönen Altstadt von Remscheid-Lennep. In zwei Räumen erreichbar durch einen Seiteneingang stapeln sich Arbeiten, Farben, Malgründe, Collagematerialien, Schablonen, Ton, Gips und vieles mehr….neben einer guten Kaffeemaschine. Malereien und skulpturale Arbeiten mit sichtbaren Arbeitseingriffen, Werkzeugspuren, Material- kombinationen, verdünnte rinnende Farben, dann wieder pastöse Schichten, Übermalungen...auf der Suche nach menschlichen Lebensspuren. Inspiriert von dem was uns im Leben umgibt und begegnet...von dem was ist und dem was war. Neben der eigenen Arbeit in ihrem Atelier öffnet Nadine Sommerauer ihre Arbeitsräume für den künstlerischen Austausch und für Kunstkurse. In dem Altstadtatelier mit dem Namen Quermalerei findet unter der Leitung von Nadine Sommerauer jeden Freitag ein einstündiger Kunstkurs ab 10.00 Uhr statt. Im Anschluss an den Kurs ist das Atelier für eine weitere Stunde für einen kreativen Austausch geöffnet. Auch Interessierte und Neugierige die nicht an dem Kurs teilnehmen sind herzlich willkommen.
Gänsemarkt 23; DE-42897 Remscheid-Lennep
Matthias Brehm

Kai Heumann

Kai Heumann gilt hierzulande als einer der besten Latinogitarristen. 2003 gründete Kai Heumann sein "Proyecto Guitarra Latina", das vom Start weg für Furore sorgte. Es ist eine Formation aus Meisterinterpreten der südamerikanischen Musik, deren Mitglieder aus Cuba, Argentinien, Brasilien, El Salvador und Deutschland kommen. 2006 traten sie auf der weltweit größten Musikmesse in Frankfurt als Haupt-Act auf. Mit dem Gitarrenprojekt hat Kai Heumann unter anderem mit Gitarristen wie José Feliciano, Stochelo Rosenberg, Joscho Stephan, Paulus Schäfer, Mike Reinhardt, Marilí Machado (Kulturbotschafterin von Argentinien), Quique Ponce (Bandoneon) und vielen anderen zusammen gearbeitet. Kai Heumanns stilistische Bandbreite ist sehr weit gefächert: Freuen sie sich auf eine spannende musikalische Reise nach Lateinamerika, in die Lavendelfelder der Provence, in das immergrüne meerumtoste Irland oder an die Lagerfeuer der Sinti. Es gibt eine aufregende Mischung herrlicher Melodien vom romantischschwungvollem französischem Valse Musette über mitreissende kubanische Salsa bis hin zu aufregender irischen Musik und nicht zu vergessen feurigem Gypsy Swing. Die Improvisation ist hierbei ein wichtiges Stilmittel, ohne welches diese lebhafte Musik gar nicht auskommen würde.
Kai Heumann - Gitarrenzentrum; Alter Markt 13; 42897 Remscheid-Lennep
Matthias Brehm

Tessa Ziemssen

Studium der Malerei an der FadbK Essen / Prof. Stephan P. Schneider und Wolfgang Hambrecht. Alles in Öl. Was ich und wie ich es sehe. In Abwandlung eines Satzes von Friedrich Nietzsche könnte man sagen: “Der Künstler sucht den Gesamtklang der Welt in sich nachtönen zu lassen und in Bildern aus sich heraus zu stellen.“
Tessa Ziemssen, Siemensstraße 19, DE-42857 Remscheid
Matthias Brehm

Peter Klohs

Peter Klohs, geboren und aufgewachsen in Velbert, auf der Grenze zwischen Ruhrgebiet und Bergischen Land, schreibt seit mehr als 50 Jahren. Er ist als selbständiger Journalist im Bergischen Städtedreieck tätig. Zuvor war er lange Jahre freigestellter Betriebsratsvorsitzender in einer Velberter Schlossfabrik. In seinen Romanen und Geschichten spielt Musik eine herausragende Rolle. Noch immer versucht der Autor, durch seine Texte Emotionen zu vermitteln, die eigentlich nur die Musik erbringen kann - und damit beide Kunstgenres miteinander zu verbinden. Aber auch fantastische Elemente sind des Öfteren in seinen Texten vorhanden. Bisher sind zwei Romane und ein Band mit Kurzgeschichten erschienen. Einige seiner Geschichten sind in Anthologien (z.B. "Paternoster") veröffentlicht worden. Peter Klohs ist außerdem Rezitator und liest regelmäßig in Veranstaltungen nicht nur aus eigenen Werken. Lesungen mit Texten von Hüsch und Lenz oder - in letzter Zeit verstärkt - Wunschlesungen stehen auf dem Programm des erfahrenen Rezitators, der nicht nur in seinen Texten, sondern auch im Vortrag Emotionen auslösen möchte.
Peter Klohs, Garschager Str. 17 DE-42899 Remscheid
Foto: André Hermann
Foto: Andreas Schmidt
Matthias Brehm
Comic und Cartoons sind meine Leidenschaft! Geb. 1972 in Remscheid habe ich bereits mit 1 1/2 meine ersten Comics gelesen (eher angesehen). Seit jeher habe ich Comics, u.a. Dank der Stadtbücherei Remscheid (!) gelesen und später auch gesammelt. Zum Zeichnen bin ich erst 2015 gekommen. Meine große Liebe gilt dabei dem kleinen, schnellen Strich. Eine Idee im Kopf haben und sie direkt umsetzen, mit möglichst wenig Aufwand. Von Cartoons über einseitige Comics erstelle ich auch individuelle Geburtstags-, Ostern- und Weihnachtskarten auf meine bescheidene Art und Weise. Meine Utensilien bestehen aus Bleistift, Fineliner, Copics und Buntstiften. Auch an Challanges habe ich erfolgreich teilgenommen, wie z.Bsp. den 24h Comic 2019+2020) und den Inktober. Ich mag das Spiel mit Begriffen und die cartoonistische Umsetzung. Bei einem meiner neuen Projekte handelt es sich um Remscheid und seine Sprache: Platt trifft Cartoon!
Comicstipp, 42859 Remscheid

Jens Stippkugel / Comicstipp

Matthias Brehm

Jennifer Gaschler / Knösterkiste

Die Remscheiderin Jennifer Gaschler (geb. 1982) malt, zeichnet und gestaltet, seit sie Stift und Pinsel halten kann. Nach ihrem Fernstudium im Grafikdesign absolvierte Sie eine Qualifizierung zur Kunstpädagogin an der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW. Heute ist sie nebenberuflich als freischaffende Künstlerin tätig, führt ein Kleingewerbe mit handwerklich angefertigten und personalisierten Produkten und gibt Kreativworkshops für Groß und Klein. In ihre künstlerische Arbeiten integriert sie unterschiedlichste Materialien, Medien, Techniken und Botschaften, so dass Ihre Stilrichtung dem Bereich Mixed Media zuzuordnen ist.
Jennifer Gaschler, Unterhölterfelder Str. 40, DE-42857 Remscheid
Matthias Brehm

José-Luis Ortega - Malerei -

Ich bin in Granada / Spanien geboren. Die Leidenschaft für die Kunst wurde mir durch meinen Vater, der auch Künstler war, in die Wiege gelegt. Diese begann bereits in meiner Kindheit. Meine Kenntnisse intensivierte ich an der „Escuela de Arte“ von Granada und nahm dort bereits in jungen Jahren an verschiedenen Jugendausstellungen teil. Der bekannte spanische Maler und Bildhauer Professor Nicolás Prados wurde mein Mentor. Seit 1962 lebe ich in Remscheid (Deutschland). Ich war langjähriges Mitglied der Künstlergruppe Werkhaus Remscheid und L.O.S und bin Dozent für Aquarell- und Acrylmalerei an der Volkshochschule der Stadt Remscheid. Ich führe mit schönem Erfolg Malprojekte mit Kindern in Grund- und Hauptschulen der Stadt Remscheid durch. Neben naturalistischen Arbeiten tendiere ich zum abstrakten Expressionismus. Ich bin sehr experimentierfreudig und immer auf der Suche nach neuen Wegen mit neuen Materialien. Bei meinen Bildern geht es mir immer um die Freude des Erschaffens, um das Experimentelle, das immer die Zerstörung zulassen muss, und um die Lebendigkeit von Komposition und Farbe. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland
José-Luis Ortega, Wermelskirchener Str. 17 DE-42859 Remscheid
Matthias Brehm

Rupert Warren - Fotograf

Geboren 1963. Zog 1987 von England nach Remscheid. Arbeitet seit 1997 als freiberuflicher Fotograf. Entwickelt kontinuierlich seine eigene Form des fotografischen Ausdrucks. Einzelausstellungen 2017 Wuppertal Vok Dams Atelierhaus 2018 Remscheid Deutsches Röntgenmuseum 2018 Bremen EV.L. Epiphaniasgemeinde 2019 Remscheid Zentral Bibliothek 2020 - 22 Düsseldorf Amts- und Landgericht 2022 Remscheid Zentral Bibliothek
Rupert Warren; Julius-Leber Str. 28; DE-42857 Remscheid
NRW Plenarsaal #24, 2018 , Foto: Rupert Warren
Matthias Brehm

Frank Salamon - Fotograf

Der Remscheider Frank Salamon, geboren 1969, hat sich schon als Kind gerne Fotos angeschaut und in seiner Jugend zu besonderen Anlässen, sowie im Urlaub, zur Kleinbildkamera gegriffen. Richtig ernsthaft wurde seine Liebe zur Fotografie jedoch erst 2002. Durch die Arbeit mit einer geliehenen Digitalkamera wurde er auf die neuen Möglichkeiten aufmerksam, die ihn sogleich faszinierten. Nach dem Kauf einer eigenen digitalen Kamera beschäftigte er sich schnell mit dem Aufnehmen von Fotos und deren kreativer Bearbeitung, bevor er dann, voller Neugier, langsam begann seine Fotos bewußter zu gestalten. Im weiteren Verlauf brachte er sich die Grundlagen der Fotografie als Autodidakt bei. Ab 2006 beschäftigte er sich mit der Abwicklung erster fotografischer Aufträge, der Beteiligung an Online-Galerien sowie mit Bildverkäufen in einer namhaften Online - Agentur. Von 2008 an besuchte er zahlreiche Fortbildungen, von denen er noch heute profitiert. Neben motivischen Themen lag der Schwerpunkt dabei vor allem auf der künstlerischen und subjektiven Fotografie. Sein Schwerpunkt liegt mittlerweile auch entsprechend in der Fotokunst.
Frank Salamon; Johann-Seb.-B.-Str. 9; DE-42853 Remscheid
is this still my world, Foto: Frank Salamon
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Matthias Brehm

Britta Ries-Drygall - Künstlerin

Das Geschenk der Kunst ist das Unerschöpfliche; eine Motivation immer neue Ansätze im künstlerischen Schaffen zu finden. In meiner Malerei untersuche ich das Wesen der Dinge. Durch Reduktion in der Darstellung malerischer Aktionen und Schlichtheit der Erscheinungsform des Bildträgers wird die Komplexität des Zusammenspieles visueller Erfahrungen ( Farbe, Licht und Raum) mit konzeptuellen Denkprozessen sichtbar. Mehrere Schichten Farbe werden über- und nebeneinander gelegt. ‚Layer and layer on top of each other, just like in real life‘. Pinselbehauptungen, konzentriert, ausgesucht und forsch gesetzt, bilden die Top- layer, so daß die Werke einerseits konzentrierte Stille vermitteln und anderseits einfühlende Poesie entfalten. ‚Willst du die schönen Dinge im Leben sehen, musst du langsam gehen‘- eine Philosophie ohne die meine künstlerische Arbeit nicht fühlbar / nicht denkbar ist. Das Wie des Malprozesses ist eine Teiluntersuchung der Fragestellung nach dem Wesen der Dinge. Die Denkbarkeit der Malerei in ihrer traditionellen Form wird hinterfragt, neu erfühlt und experimentell in Kontexte gesetzt, die neue Formen von Malerei erscheinen lassen. In der Vergangenheit wurde die Malerei oft totgesagt. Diesen Behauptungen trete ich entschieden entgegen.
Britta Ries-Drygall, geboren in Remscheid wohnhaft in Remscheid Künstlerischer Schaffensort: Atelierhaus Quartier am Hafen Poller Kirchweg 78-90 DE-51105 Köln

Kunst & Kultur

in Remscheid

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